Hasencup 2014 - Das Unglück mit den Schoggihasen

Zum 9. Mal fand der Hasen-Cup in der Hofmatt in Oberägeri statt. Die Mädchen und Knaben gaben alles um so viele Tore wie Möglich zu schiessen, so schnell wie Möglich zu rennen und beim Spielparcours viele Punkte zu sammeln. Schliesslich wollte jede Gruppe die grössten Schoggihasen gewinnen.

Auf drei Feldern kämpften die Gruppen mit ihren Leiterinnen und Leitern darum, den Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. Das Siegerteam aus dem Finalspiel konnte sich schließlich am meisten Punkte und damit einen Vorsprung für die Spielparcours am Nachmittag sichern.

Das wohlverdiente Mittagessen genossen alle.
Zum Dessert konnten alle die Aufführung der Kid`s Dance geniessen.

Nach den spannenden Vorläufen, s`schnällschti Oberägeri Maitli / de schnällschti Oberägerer Bueb, ging es zum großen Finale. Bei den Knaben konnte Augustin Gomez das Rennen für sich entscheiden, bei den Mädchen behielt Flavia Wyss die Nase vorn.

Schlag auf Schlag ging es weiter mit dem Spielparcours, wo noch viele Punkte für den Gesamtsieg am Hasen Cup erkämpft werden konnte. Das OK zog sich nach dem Parcours zurück, um all die erspielten Punkte auszuwerten.
Inzwischen nahmen alle Teilnehmer/innen am
Flag Football Workshop teil. Die Aegerital Rangers des STV Oberägeri hatten einen abwechslungsreichen und intensiven Parcours aufgestellt um die noch wenig bekannte  Sportart den Kindern näher zu bringen.

Nun war der Höhepunkt des Tages gekommen, die ersehnte Rangverkündigung. Das Team von Stefan hatte die meisten Punkte gesammelt und somit auch den Sieg und den größtenSchoggihasen errungen. Aber eben, die Hasen der Sieger, wurden leider durch ein Missgeschick, etwas ramponiert. Doch die Freude über den Sieg, war dadurch nicht getrübt.

Den zwei Schnellsten wurde der wohlverdiente Wanderpokal und ein T-Shirt. überreicht.
Alle Teilnehmer ernteten natürlich vom Publikum einen tosenden Applaus. Es gab aber keinen Verlierer am heutigen Tag, denn was zählte, war das Mitmachen.

Zum Schluss wurde OK Mitglied Angela Blattmann mit einem riesen Dankeschön verabschiedet.

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